Trachtenmode aus Salzburg – die Landhausmode von heute

Trachten haben in Österreich Tradition. Es gab kaum eine Zeit, in der es verpönt gewesen wäre, Trachten zu tragen.Nichtsdestotrotz unterliegen auch Trachten der Mode. Gab es in den 70ern, angelehnt an den Mini, auch dementsprechend kurze Dirndln und Kostüme, so trägt man heute sehr gerne wieder die früher übliche Länge.

Doch werden natürlich die geänderten Bedürfnisse und die neuen Materialien berücksichtigt. Nicht ohne die Grundzüge, Wesensmerkmale, Stoffzusammenstellungen und Farbe zu bewahren. Trachtenmode ist demnach nicht gleich Trachtenmode.

Trachtenmode von heute soll für die heutigen Anforderungen bequehm und trotzdem dem heutigen Schönheitsempfinden gemäß sein. Sie soll nach Möglichkeit pflegeleicht und zweckmäßig, aber auch schick aussehen und was „hermachen“. Eine Tracht ist ein „Heimatschein“ – ihr Aussehen, ihre Anfertigung, ihre Farbzusammenstellung ist Ausdruck der jeweiligen Region. Die Landschaft prägt den Menschen, seine Sitten und Gebräuche formen den Lebensstil. Diesen Anliegen der TrägerInnen wird eine traditionsreiche Produktionsfirma in Neumarkt bei Salzburg gerecht. Bereits seit 1931 widmet sich die Firma BEKLA mit voller Leidenschaft der Produktion und Herstellung von hochwertiger Trachtenmode und Landhausmode aus Salzburg. Die vererbten Grundschnitte der Trachtenmode bzw. Landhausmode werden digital neu aufbereitet und dem heutigen Tragekomfort angepasst. Somit sind Passform, Tragekomfort und bodenständiges Design optimal aufeinander abgestimmt. Durch modernste Technik ist es ihnen außerdem heute möglich, Sonderanfertigungen nach Maß herzustellen.

Ein Kommentar

  1. Tracht ist ja nicht gleich Tracht. Traditionelle Dirndln sind bodenlang und man trägt dazu nur flache Schuhe (oder sollte). Ein Modedirndl geht meist nur bis zum Knie und es werden oft Highheels oder Stiefel dazu angezogen. Aber passend angezogen ist man auf alle Fälle immer mit einem Dirndl, egal welcher Stil. Hab aber selber leider noch keins.

    Kommentar by Iris
    Februar 2, 2010 at 3:58 pm

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